Dehnungsstreifen: Gezeichnet fürs ganze Leben?

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Dehnungsstreifen sind an sich nicht schlimm, sie haben nichts mit einer Krankheit gemein. Dehnungsstreifen sind lediglich etwas unschön zum ansehen. 

Betroffen sind eher Frauen wie Männer. Besonders anfällig ist natürlich die Bauchregion hervorgerufen durch eine Schwangerschaft bei Frauen, die Brüste aber auch Oberarme und Gesäss wie auch die Hüftpatien.

Wie entstehen solche Dehnungsstreifen?

Es gibt unterschiedliche Ursachen die angeführt werden müssen. Hauptursache ist eine Schwangerschaft. Auch eine grosse Gewichtszunahme ist oft der Grund für Dehnungsstreifen. 

Ein Netz von Kollagenen Fasern bildet das sogenannte Bindegewebe der Lederhaut. Durch eine grosse Zunahme kann dieses Bindegewebe überdehnt werden. Solche Schäden im Bindegewebe sind irreparabel. Im Laufe der Zeit verblassen die Streifen wohl etwas, sind jedoch als Narben weiter sichtbar.

Auch Sport kann eine mögliche Ursache von Dehnungsstreifen sein. So zum Beispiel beim Bodybuilding. Frauen mit etwas grösseren oder gar grossen Brüsten sollten beim Sport einen sogenannten Sport-BH tragen.

Kann man Dehnungsstreifen wieder loswerden?

Dehnungsstreifen lassen sich lediglich mit chirurgischen Eingriffen entfernen. So ist es besser vorbeugend einzugreifen um solche unansehnlichen Dehnungsstreifen erst gar nicht zu bekommen, oder möglichst zu minimieren.

Mit der Nahrungsaufnahme bieten sich Möglichkeiten Dehnungsstreifen zu reduzieren. Alle Lebensmittel mit Vitamin K, wie etwa Tomaten, Spinat und Salat sind geeignet. Milchprodukte und Leber sind ebenfalls mit Vitamin K angereichert.Auch Sport kann eine mögliche Ursache von Dehnungsstreifen sein. So zum Beispiel beim Bodybuilding. Frauen mit etwas grösseren oder gar grossen Brüsten sollten beim Sport einen sogenannten Sport-BH tragen.

Kann man Dehnungsstreifen wieder loswerden?

Dehnungsstreifen lassen sich lediglich mit chirurgischen Eingriffen entfernen. So ist es besser vorbeugend einzugreifen um solche unansehnlichen Dehnungsstreifen erst gar nicht zu bekommen, oder möglichst zu minimieren.

Mit der Nahrungsaufnahme bieten sich Möglichkeiten Dehnungsstreifen zu reduzieren. Alle Lebensmittel mit Vitamin K, wie etwa Tomaten, Spinat und Salat sind geeignet. Milchprodukte und Leber sind ebenfalls mit Vitamin K angereichert.

Um die Haut elastisch zu halten eignen sich Nahrungsmittel mit einem Zinkgehalt. Dazu zählen Meeresfrüchte, Nüsse und Kürbiskerne. Wichtig ist ebenfalls immer ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Hier gilt die Regel etwa 8 Gläser Wasser täglich. 

„Reparatur“- Möglichkeiten

Ganz verschwinden werden Dehnungsstreifen kaum. Es gibt jedoch einige kleine „Tricks“ wie man Dehnungsstreifen abklingen lassen kann. Das Prozedere besteht darin die Haut möglichst zu glätten und aufzuhellen. Es geht darum der Haut möglichst tief, möglichst viel Feuchtigkeit zuzuführen. Der Fachhandel bietet dazu eine grosse Auswahl an geeigneten Cremes. Je heller die Dehnungsstreifen sind je weniger gut sichtbar sind sie. So kann direkt auf der betreffenden Stelle Lavendelöl aufgetragen werden. Alternativ eignet sich auch Mandelöl oder Öle aus der Avocado und Jojoba.

Eine hilfreiche Creme selber anmischen

Wer mag kann sich eine bewährte Creme selber anmischen. Die Rezeptur ist einfach und für jedermann nachvollziehbar. Jeweils die gleiche Menge an Olivenöl und Aloe-Gel vermengen. Als Zugabe braucht es lediglich noch Öle mit den Vitaminen E und A. Diese Mixtur muss nun täglich auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden, am besten vor dem Einschlafen. Die Creme soll kühl gelagert werden. 

Wem dieser Aufwand zu gross ist kann alternativ auch mit Vaseline, Kakaobutter oder Sheabutter nachhelfen die Dehnungsstreifen zu minimieren und die Elastizität der Haut verbessern. Etwas Gymnastik hilft die Muskeln zu stärken, überschüssiges Fett wird abgebaut und die Haut gestrafft.

Zusammenfassung

Schwangerschafts-oder-auch Dehnungsstreifen sind kaum vermeidbar. Nach erfolgreichen Diäten werden ebenfalls Dehnungsstreifen über bleiben. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang und nicht beängstigend. Mit wenig Aufwand kann jedermann bereits vorbeugend dagegen halten. Bsonders betroffen sind schwangere Frauen. Sie können schon während der Schwangerschaft Einfluss nehmen indem die Stellen bei denen normalerweise Dehnungsstreifen auftreten ausreichend mit Feuchtigkeitscreme versorgt wird. Die Haut soll möglichst elastisch bleiben damit die Dehnungsstreifen nicht allzu arg werden. Mit kleinem Aufwand kann im Nachhinein repariert und kaschiert werden um im nächsten Sommer auch wieder einen Bikini tragen zu können.